- In der letzten Woche haben wir einen Förderbescheid zum Bau eines barrierefreien Aufganges zur AWO Schuldnerberatung bekommen. Der Zuschuss beträgt 22.603,83 EUR und ist eine 70 % Förderung. Die Ausschreibung dafür läuft
- Frau Vera Meier aus Aukrug Innien ist die neue Vorsitzende im Aukruger Sozialverband. Ihr zur Seite stehen Ute Carstens-Behrens (Schriftführerin) und Dirk Jensen als Kassenwart sowie Helga Andersen und Annelie Sienknecht als Beisitzerinnen. Ich habe mich gefreut, dass es hier auch nach längerem Suchen eine Nachfolge gegeben hat und nun weiter geht.
- Die Brücke an der Bünzau wurde in den letzten Woche fertiggestellt einschl. eines neuen Bodenbelages. Ebenso haben die Brücken hinten an der Bredenbek einen Holzbelag bekommen. Der Wanderweg entlang der Bünzau wurde hier in Gemeinschaft mit Naturpark, Naturschutzring, ERNA und Bauhof aufgearbeitet, so dass dort wieder ordentlich gewandert werden kann.
- Einige Aukruger Bürgerinnen und Bürger sind nicht mit der Vermietung von Räumlichkeiten beim neuen Verwaltungsgebäude Am Raiffeisenturm einverstanden. Der Werkleiter der Gemeindewerke Aukrug hat sich in der Werkausschusssitzung für das Verfahren der Vermietung, wie es durchgeführt wurde, entschuldigt. Er wies aber auch auf die Wirtschaftlichkeit des Projektes hin. Nach Absprache mit dem Werkleiter wird es noch ein Gespräch geben über die Werbeschilder mit der Versicherungsagentur. Es soll versucht werden eine bessere, zufriedenstellende Lösung zu finden.
- Unser Freibad hat trotz der neuen Konkurrenzsituation zu Hohenwestedt gute Zahlen zu vermelden. Unser Bad haben rund 34.000 Besucher besucht. Das Pächterehepaar des Kiosks hat dem Förderverein Freibad Aukrug die Zusage für eine weitere Saison gegeben.
- Die Fahrradraststation Alter ZOB ist fertiggestellt. Die Ladesäule für die E Bikes muss nur noch angeschlossen werden. Das sollte bis zum Wochenende erledigt sein.
- Am 6. November werden Sie an die Wahlurne gerufen. Es geht um den Bürgerentscheid zur Imlandt Klinik in Eckernförde. Vielleicht haben Sie in der Presse bereits darüber gelesen. Als Bürger aus dem Aukrug könnte man sich ja sagen, was geht mich das an, ob in Eckernförde das Krankenhaus wieder bzw. weiter so betrieben wird wie bisher. Unser nächstes Krankenhaus ist in Neumünster und/oder dann in Itzehoe bzw. Rendsburg. Wir in unserer Gemeinde sind von der Versorgung demnach nicht betroffen, aber irgendjemand muss es dann bezahlen. Und jetzt kommt der Kreis Rendsburg-Eckernförde ins Spiel, weil er es als Träger des Krankenhauses bezahlen muss. Hier rechnet man vorsichtig mit rund 20 Mio. EUR Kosten, die über die Kreisumlage wieder durch den Kreis eingenommen werden. Das heißt für uns als Gemeinden im Kreis eine Erhöhung der Kreisumlage von 5% Punkten, oder in Geld ausgedrückt: Unsere Gemeinde müßte dauerhaft rund 250.000,- EUR zusätzlich jährlich in die Kreisumlage einzahlen. Diese 250.000,- EUR werden dann an anderer Stelle eingespart werden müssen. Das führt zwangsläufig dazu, dass es finanzielle Probleme in allen Bereichen der Gemeinde geben wird.
- Die Gemeinde Aukrug wurde in 2 Wahlbezirke eingeteilt: Böken, Bünzen, Bargfeld und Homfeld wählen in der Aukrug Schule und der Ortsteil Innien wählt im großen Sitzungszimmer.