Mitteilungen des Bürgermeisters

Gemeindevertretung am 18. Juni 2020

TOP 5: Mitteilungen des Bürgermeisters aus der Sitzung der Gemeindevertretung 18.06.2020

  • Es hat eine erste Baubesprechung zum Anbau des Kindergartens stattgefunden. Die Bauarbeiten beginnen nun am Montag 22.6.2020. Richtfest ist am 12. August und die Fertigstellung voraussichtlich am 17.Nov. 2020
  • Es fand ein Gespräch zur Sanierung des Freibades zum Ende der Saison statt.
  • Am 9. Juli möchte der Ministerpräsident D. Günther den Aukrug besuchen. Diesen Termin übernimmt mein Stellvertreter Lutz von der Geest. Ich befinde mich in Urlaub vom 6.7.2020 bis einschl. 19.7.2020.
  • Unser Freibad hat seit dem letzten Samstag geöffnet. Umfangreiche Reparaturarbeiten im Vorwege sorgten für eine kleine Verzögerung. Ebenso musste erst ein Hygienekonzept für das Freibad erstellt werden, das in enger Abstimmung mit dem Amt Mittelholstein erarbeitet wurde.
  • Im Ausschuss Bildung und Soziales wurde berichtet, dass es zu Verzögerungen bei der Umsetzung des Digitalpaktes für die Aukrugschule gekommen ist. Der Amtsdirektor hat aber zugesichert, dass der Digitalpunkt jetzt verstärkt umgesetzt werden soll. Die Schulleiterin der Aukrug Schule hat hierbei jedenfalls meine volle Unterstützung und ich glaube auch die der GV.
  • Der Museumsverein hat einen weiteren Zuschuss aus dem Soforthilfeprogramm für Museen für Barriere gerechte Wege im Außenbereich in Höhe von 75% bekommen bei geschätzten Kosten von 11500,- EUR. Die restliche Summe kommt aus dem Etat des Museumsvereins.
  • Für den 26. Juli hat sich eine Gauklertruppe aus Padenstedt angesagt. Sie werden ein Theaterstück unter freiem Himmel auf dem gemeindlichen Grillplatz veranstalten und reisen mit Pferd und Kutsche an.
  • Für die Sommerferien wird es auch in diesem Jahr ein Ferienprogramm geben, das federführend vom Kinder- und Jugendbeirat ausgearbeitet wird. Weitere Information demnächst auf der Internetseite des KJB.
  • Die letzte Steuerschätzung des Bundes hat ein Defizit von ca. 350000,- EUR für unsere Gemeinde ergeben (Einkommensteueranteil minus ca. 190.000 EUR und Gewerbesteueranteil ca. 150.000, - EUR). Wie die Gemeinde das Verkraften wird, ist noch nicht abzusehen. Auf jeden Fall haben wir für Wünsche wenig Handlungsspielraum.